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Publikationen

Studie zu Hass im Netz

Titelbild der veröffentlichten Studie. Hinter der Überschrift sieht man geschwungene violette Linien auf kariertem Hintergrund in grün-violettem Farbverlauf.
© Kompetenznetzwerk Hass im Netz

Die Studie »Lauter Hass – leiser Rückzug. Wie Hass im Netz den demokratischen Diskurs bedroht.« widmet sich der Wahrnehmung, Betroffenheit und Folgen vom Hass in Netz. Durchgeführt wurde vom Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz. An der Befragung haben mehr als 3.000 Personen in Deutschland ab 16 Jahren teilgenommen.

JIM-Studie 2023 – Jugendliche erfahren sexuelle Belästigung, Falschinformationen und Hasskommentare im Netz

Logo von der JIMStudie vernetzte Linie
© mpfs

Jedes dritte Mädchen und jeder vierte Junge wurde 2023 im Netz schon einmal sexuell belästigt. 23 Prozent wurden im letzten Monat vor der Befragung ungewollt mit pornografischen Inhalten konfrontiert. Zudem gaben 14 Prozent der Jugendlichen an, innerhalb des letzten Monats selbst im Internet angefeindet oder beleidigt worden zu sein.

KIM Studie 2022 – jedes zweite Kind darf allein im Internet surfen

Titelbild der KIM Studie
© mpfs

80 Prozent der Erziehungsberechtigten sehen Gefahren für Kinder im Netz - nur ein Drittel nutzt Möglichkeiten des technischen Jugendmedienschutzes. Kinder nutzen digitale Medien oftmals allein und ohne Begleitung – insbesondere digitale Spiele und das Internet. Zwei Drittel der Eltern verwenden zudem keine technischen Möglichkeiten des Jugendmedienschutzes wie Filter oder Sicherheitseinstellungen. Dies sind Ergebnisse der KIM-Studie 2022 (Kindheit, Internet, Medien) des Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs), einer Kooperation der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz, in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR), die am 15.06.2023 veröffentlicht wurde.

Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Cybergrooming

Im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW hat KB&B Family Marketing Experts eine Studie zum Thema Kinder und Jugendliche als Opfer von Cybergrooming durchgeführt. Erkenntnisinteresse der Studie waren neben den Formen von Cybergrooming, dem Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen auch die Wünsche der Kinder und Jugendlichen in Bezug auf Hilfsangebote.

Studie zu den Interaktionsrisiken im Internet

zeigt Piktogramm von zwei Personen und die Aufschrift Deutsches Kinderhilfswerk
© Deutsches Kinderhilfswerk

Kinder und Jugendliche brauchen in Social-Media-Angeboten und Online-Games Maßnahmen, die sie vor Interaktionsrisiken wie Mobbing und Cybergrooming schützen. Damit solche Maßnahmen ihre Wirkung entfalten, müssen sie an die subjektiven Bewältigungsstrategien der Kinder und Jugendlichen angepasst sein.

Videos vom 6. LandesPräventionstag

»Cybergrooming: Sexualisierte Gewalt in digitalen Räumen« – Rebecca Michl-Krauß

»Goodbye Hate Speech« Sicher vor Hass und Extremismus im Netz – Marie-Theres Ueberlein

Präventions- und Aufklärungsvideos

Cybergrooming - Film »Gefangen im Netz«

Aufklärungsfilm »Cybergrooming« – Landesanstalt für Medien NRW

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